Mittwoch, 4. Juli 2012

tag sieben...

Endlich wieder on air! Glaubt mir, es ist gar nicht so leicht fuer einen alten mann wie mich hier in den blog zu kommen. Grosse sprachbarrieren, andere tastatur.... aber o.k. es scheint zu funktionieren. Hier eine kurzfassung der vergangenen tage: Der grenzuebergang in die ukraine war ein schauspiel fuer mich und die zoellner. Ohne schutzbrief wuerd ich wohl immer noch dort stehen. Durch die karparten wars haerter als gedacht. Sunny versagten die kraefte und so musste ich zum teil schieben. Die ukrainer sind sehr gastfreundlich, die strassen eine katastrophe. Das sind keine strassen sondern eiterbeulen kollektiven unvermoegens. Ein volk, dass seine strassen(auch die hauptstrassen!) so verkommen laesst kann keinen stolz haben. Sie winken mir zu, aber ich hasse sie fuer diese strassen. Das sind von bombenkratern uebersaete rumpelpisten. Sunny ist ueberhaupt nicht dafuer gebaut und ich wundere mich, dass sie noch nicht in ihre bestandteile zerfallen ist. Aber sonst geht es mir gut und ich bin trotz allem gut auf dem weg.
Bin knapp vor klemenitzky und guter hoffnung, es irgendwann bis russland zu schaffen.Werde mich erst in ein paar tagen wieder melden. Michael, sag oma bitte, dass ich sie nicht anrufen kann weil mein handy den geist aufgegeben hat.     
                                                           es gruesst euch euer mann aus dem wilden ukrainistan

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